Degustierte Weine:
– Jumilla Monastrell 2003, Casa Castillo: Altersnoten, macht def. keinen Spass mehr.
– Jumilla Monastrell 2007, Casa Castillo: schwarze Kirschen, Gewürzbox, Bitterschokolade, aber auch Unterholz, feuchte Ranken; am Gaumen dann eher belanglos – ist unser Gaumen schon sooo verwöhnt?
– Jumilla Monastrell 2009, Casa Castillo: schwarze Früchte, dunkle Schokolade, Kirschen, aber auch blaue Beeren; am Gaumen leicht störende Bitterkeit im mittleren Abgang.
– Yecla Monastrell La Maquina del Tiempo 2011, Daniel Alba: Himbeeren, marmeladig; am Gaumen süsslich, einfach, uninspirierend.
– Jumilla Syrah Valtosca 2007, Casa Castillo: Braucht Luft, um sich schön zu entfalten: asiatische Gewürze, blaue Beeren, Kakaopulver; am Gaumen kraftvoll, mittellang.
– Jumilla Céron 2006, Casa Castillo: Gewürznoten, schwarze Kirschen, Schokolade; am Gaumen vielschichtig, schöner Gesamteindruck.
– Jumilla Monastrell Juan Gil 2012: schwarze Früchte, modernes Strickmuster; leicht grüne Noten im recht druckvollen Abgang. Zum jung Trinken.
– Jumilla Olivares Dulce Monastrell 2004: fette süsse Brombeeren-Nase, auch sonst dick, am Gaumen schönes Süss-Säurespiel, interessanter Süsswein.