Getrunkene Weine:
2018 Blanc de Noirs, Scala Dei: Akazienhonig, blumig, Wachs, ordentlich Süsse im leicht bitteren Finale.
2019 Selma, Nin-Ortiz: Estragon, Kräutermischung, blumig, rauchig, am Gaumen mit guter Säure, vollmundig, sinnlich.
2015 Pedra de Guix, Terroir al Límit: Honig, Orangenschale, Petrol, Feuerstein, knochentrocken, langer Abgang.
2021 Rocallós, Mas Alta: Fruchtintensiv, dezent Stall, Graphit, etwas Schiesspulver. Üppig, vollmundig, süssliches, recht langes Finale.
2016 Clos Fontà, Mas d’En Gil: Schwarze Früchte, Zimt, Zwetschgen, schwarzer Schiefer, Graphit, Macchia. Kräftig, ausgewogen, mit lebendiger Säure und einem sehr langen, druckvollen Finale.
2018 Nit de Nin La Coma d’En Romeu, Nin-Ortiz: Tiefe, Ausdruck, Authentizität – kurz, ein majestätisches Meisterwerk, das mit seiner faszinierenden Komplexität jeden Schluck zu einem unvergesslichen Erlebnis macht!
2015 Dits del Terra, Terroir al Límit: 100% Cariñena. Ein Hauch von Animalik, Harz, viel Mineralität, Blumen, würzig. Am Gaumen vollmundig, echte Struktur, grossartige Länge.
2015 Clos Mogador, Isabelle I René Barbier: Kirschen, eigenartige Lacknote, die sich leider nicht verflüchtigt, blumige, würzige Noten, laktisch, Zimt. Am Gaumen ist der hohe Alkohol spürbar, rund, füllig, langes Finale.
2005 Abellars Finca Mas De L’Abella, Noguerals: Zimt, Zwetschgen, Cola, Macchia, Schiefer, Rauchspeck. Üppig, wirkt unerwartet jung.
2003 Vall Llach, Vall Llach: Wuchtiges Kraftpaket, das mit seiner beeindruckenden Tiefe und opulenten Intensität die Sinne überwältigt.
2003 Tirant, Rotllan Torra: Faszinierende Kombination aus intensiven Tomatenmark- und Rosinennoten. Die dekadente, einem Barossa-Shiraz nicht unähnliche Süsse rundet das Ganze ab und lässt einen in einem sinnlichen Genusserlebnis schwelgen!
