Eine Auswahl von Marcs Lieblingsweinen wurden genossen, dazu feinste Essleckereien von Otti – Welt, du kannst so schön sein…
– Montsecano Pinot Noir 2012, Montsecano (Chile, Casablanca): Schon beim ersten Wein schieden sich die Geister: für die einen wie ein billiger, schlecht gemachter Landwein, für die andern ein Wein mit Charakter und Ausstrahlung – soo werden die Abende spannend!
– Malanser Completer 2005, Giani Boner (Schweiz, Malans): Da war man sich einig: ein sensationeller Weisswein aus der Schweiz, fast zehn Jahre oxidativ ausgebaut, tief, vielschichtig, gross!
– Fleur de Savagnin 2013, Domaine de la Tournelle (Frankreich, Jura): Kein Vin Jaune, das heisst nicht oxidativ ausgebaut. Komplex, subtil, geheimnisvoll.
– Côte de Nuits-Villages 2010, Jayer-Gilles (Frankreich, Burgund): Selbstvertändlich durfte eine Pinot Noirserie nicht fehlen – Burgund meets Aargau…
– Pinot Noir Unter der Linde 2014, Weingut zur Linde M. Jaussi (Schweiz, Aargau): Toppinot aus dem Aargau – Ueberraschung gelungen…
– Lamarein 2015, Magnum, Erbhof Unterganzner (Italien, Südtirol): Der Beweis, dass der Lamarein tatsächlich existiert – letzten Oktober auf unserem Reisli ins Südtirol war der Wein unauffindbar…
– Carmignano Piaggia Riserva 2001, Mauro Vanucci (Italien, Toskana): Hatte das Pech, mit dem Percarlo einen sackstarken „Gegner“ in der gleichen Serie zu haben.
– Percarlo 2004, San Giusto Rentennano (Italien, Toskana): Sangiovese auf allerhöchstem Niveau!
– Parreno 2001, Bodega Matador (Lopez de Heredia, Spanien, Rioja): Kontrovers beurteilter 100 Parker-Wein – die einen konnten nichts damit anfangen, die andern flippten aus. Richtig so!
– Syrah Armada 2008, Cayuse (USA, Washington): Und gleich noch so ein Diskussionsbiest! Funky Cayuse – lässt niemanden kalt!
– Shiraz Andelmonde 2010, Standish (Australien, Barossa Valley): Hier die moderne, konzentrierte Version eines Shiraz…
– Shiraz Black Guts 2009, Rusden (Australien, Barossa Valley): …und hier die Plumeriaversion, angesengtes Fleisch etc…
– Don PX Convento Seleccion 1958, Toro Albala (Spanien, Montilla-Moriles): Süss, konzentriert – eine kleine Dosis genügt…