Otti und Marc wünschen Euch erholsame Sommerferien mit zahlreichen unvergesslichen Weinerlebnissen!
Ab 22. August klirren bei uns wieder die Gläser, Donnerstag für Donnerstag! Bis dann!
Otti und Marc wünschen Euch erholsame Sommerferien mit zahlreichen unvergesslichen Weinerlebnissen!
Ab 22. August klirren bei uns wieder die Gläser, Donnerstag für Donnerstag! Bis dann!
Was für ein toller Abend! Hochstehende Rieslinge, einer feiner als der andere – vielen Dank allen!
Getrunkene Weine:
Riesling trocken Brauneberger 2013, Fritz Haag: Glasklar, frisch, herrliche Pfirsichnoten, Konfekt, brillante Säure – ein Traumstart!
Riesling trocken GG Brauneberg Juffer Sonnenuhr 2009, Fritz Haag: Wenig Petrol, reife Zitrusfrucht, recht üppig und cremig, leichte Bitterkeit im überaus langen Abgang.
Riesling Spätlese Brauneberger Juffer 2008, Becker-Steinhauer: Einfach genial, diese drei Brauneberger-Vertreter nebeneinander trinken zu dürfen! Diese Spätlese hat wenig Petrol, viel Honig, Birnen, Holunderblüten, geschmolzene Butter, eine gute Säure und ein langes Finish – herrlich!
Riesling GG Kastanienbusch 2016, Oekonomierat Rebholz: Von der Mosel in die Pfalz: Feine Kräutermischung, florale Noten, Lavendel, Heu, Pfirsich. Weisser Pfirsich auch am Gaumen, saftig, dicht.
Riesling Am Schwarzen Herrgott GG 2012, BattenfeldSpanier (Rheinhessen): Petrolnoten, saftige Steinfrucht, Mirabellen, recht konzentriert, am Gaumen vielschichtig, mit feiner Säure und einem cremigen, mineralischen Abgang.
Riesling Grand Cru Kirchberg de Ribeauvillé 2013, Louis Sipp (Elsass): Petrol, Mandelgebäck, Limetten, reife tropische Früchte. Etwas dominante Säure, mineralisches, langes Finale.
Riesling Wieland Reserve 2014, Mantlerhof (Kremstal): Steinobstaromen, Kräuter, fein würzig. Mundfüllend, finessenreich, gute Säure, salziger Abgang.
Riesling Gaisberg 2015, Hirsch (Kamptal): Zu Beginn etwas Karton, der sich dann verzieht. Zitrusfrucht, Grapefruit, Feuerstein, recht komplex, zitroniger Touch im langen Finale.
Riesling Ried Loibenberg Smaragd 2008, Knoll (Wachau): Anfangs leicht schwefelig, Honigmelonen, Akazienhonig, Veilchen, Harz. Breitmaschig, mit finessenreicher Säurestruktur, mineralischsalziges Finale.
Riesling Smaragd Loibner Berg 2002, FX Pichler (Wachau): Etwas Petrol, viel Steinfrucht, Aprikosen, sehr mineralisch. Recht opulent, wirkt noch sehr frisch, mit guter Säurestruktur und beeindruckend lang.
Riesling Auslese Nr. 44 Eitelsbacher Karthäuserhofberg 20012, Karthäuserhof: Feine Honignoten, Ananas, Mango, Banane, viel Botrytis, Eistee. Lebhafte Säure, gute Länge – jetzt auf dem Genusshöhepunkt.
Riesling Auslese Geisenheimer Rothenberg 1990, Wegeler-Deinhard (Rheingau): Heisser Gummi, Keilriemen, überreife Ananas, Gurken. Endet bitter, nicht ganz harmonisch.
Riesling Eiswein Hedon Primus Inter Pares 1995, Weinmanufaktur J.F. Feindert (Rheinhessen): Hagebutten, Kandiszucker, Zwetschgen, Williamsbirne, Rosinli, geraffelter Apfel. Brachiale Säure, endet leider metallisch.
Riesling TBA Uerziger Würzgarten 2010, Erbes (Mosel): Korinthe, Mirabellen, Botrytis. Dickflüssig wie Honig, krönender Abschluss eines genialen Abends! Danke, danke, danke!