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Donnerstag, 30. September 2004
Bella Italia!!!! Ein neverending schöner
Weinabend!
Der Abend wurde mit einem Cervaro della Sala 2000, Castello della Sala, Antinori gestartet. Dieser Weisswein mit dezenter Frucht und Geruch nach Weissbrot. Am Gaumen saftig, viel Frucht, Holz und Tanin ist dieser Wein mit 3-4 Weinkeller Gläser als Nahe zu sehr gut bewertet worden. Es folgten zwei rote Paradepferde aus der Toscana: Concerto 1990, Castello di Fonterutoli (gibt es heute nicht mehr - wurde durch den Riserva ersetzt) und einen Castello dei Rampolla, Riserva 1990, Chianti Classico 1990. Beide Weine sind herrlich reif und wurden mit 4 Gläsern (manche 3) bewertet. Der Concerto riecht aristokratisch nach schwarzer Schoggi, Tabak, etwas Pferdeäpfel bzw. leicht animalisch. Am Gaumen harmonisch, herrlich reif und lang. Der Rampolla riecht nach Lader, dunklen Früchten, Pflaumen. Am Gaumen Leder, Tabak, dunkle Früchte und Tanin - vielleicht etwas staubig - vielleicht doch der Höhepunkt überschritten? Als passende Gaumenfreude wurde Mostbröckli und Wurst vom Lamm genossen mit gereiften Weichkäsen - zt. für Fortgeschrittene! Und weils so schön war ging der Abend mit Solero 1842, Oloroso, Valdspino weiter (Baumnüsse, Kaffee, Laktitze, Sherryartig) und ...... einen hab ich noch: Bombereto 1997, Castello di Fugnano ein würdiger Schlummertrunk (ein Geschenk des Hauses)!
Der Abend wurde mit einem Cervaro della Sala 2000, Castello della Sala, Antinori gestartet. Dieser Weisswein mit dezenter Frucht und Geruch nach Weissbrot. Am Gaumen saftig, viel Frucht, Holz und Tanin ist dieser Wein mit 3-4 Weinkeller Gläser als Nahe zu sehr gut bewertet worden. Es folgten zwei rote Paradepferde aus der Toscana: Concerto 1990, Castello di Fonterutoli (gibt es heute nicht mehr - wurde durch den Riserva ersetzt) und einen Castello dei Rampolla, Riserva 1990, Chianti Classico 1990. Beide Weine sind herrlich reif und wurden mit 4 Gläsern (manche 3) bewertet. Der Concerto riecht aristokratisch nach schwarzer Schoggi, Tabak, etwas Pferdeäpfel bzw. leicht animalisch. Am Gaumen harmonisch, herrlich reif und lang. Der Rampolla riecht nach Lader, dunklen Früchten, Pflaumen. Am Gaumen Leder, Tabak, dunkle Früchte und Tanin - vielleicht etwas staubig - vielleicht doch der Höhepunkt überschritten? Als passende Gaumenfreude wurde Mostbröckli und Wurst vom Lamm genossen mit gereiften Weichkäsen - zt. für Fortgeschrittene! Und weils so schön war ging der Abend mit Solero 1842, Oloroso, Valdspino weiter (Baumnüsse, Kaffee, Laktitze, Sherryartig) und ...... einen hab ich noch: Bombereto 1997, Castello di Fugnano ein würdiger Schlummertrunk (ein Geschenk des Hauses)!
Update vom: Do - September 30, 2004 at 10:13 nachm.