Degustierte Weine:
– Altair 2004, Mas Amiel
– VDP des Côteaux de Narbonne Les Chailles, 2005, Mas du Soleilla
– Château de Belles Eaux, 2000
– Faugères Magnoux, 2004, Saint Antonin
– Le Roc des Mates 2004, Château de Cazeneuve
Der Weisse von Mas Amiel gefiel mit einem schönen Zitrusfruchtbukett; am Gaumen kompakt und breit, gefällt den meisten sehr gut.
Les Chailles 05 von der Domaine Mas du Soleilla: Erdbeeren, mineralisch, rauchig, würzig; am Gaumen wieder Gewürze, endet lang.
Château de Belles Eaux 2000: animalisch, samitg, strahlt Wärme aus, Lakritze; am Gaumen gefällt er den meisten nicht mehr besonders. Schade.
Faugères Magnoux 2004, Saint Antonin: anfangs eher verhaltene Nase, viel Frucht, feine Würzigkeit; am Gaumen vielschichtig und lang.
Le Roc des Mates 2004, Château de Cazeneuve: Rauchig, sehr mineralisch, Schiefer, schöne Frische, würzig, vielleicht etwas wenig Frucht, aber lang.
Fazit: In Teil 3, da war man sich einig, waren die mit Abstand besten Weine. Das Languedoc-Roussillon ist ein überaus spannendes Gebiet, bei dem die Suche lohnenswert sein kann. Laut Otti hat er die besten Languedoc-Weine noch im Keller versteckt – sie werden erst an einem Spezial-Languedoc-Roussillon-Event entkorkt. Na dann rasch auf Terminsuche!