Degustierte Weine:
– Kung Fu Girl Riesling 2009, Charles Smith (Washington State)
– Eve Chardonnay 2007, Charles Smith
– Château Smith 2007, Charles Smith
– The Velvet Devil Merlot 2008, Charles Smith
– Boom Boom Syrah 2008, Charles Smith
– Rieslaner Auslese 18 Monsheimer Silberberg, 2003, Keller (Rheinhessen)
Wer sich ein Bild von Charles Smith und seinen kultigen Weinetiketten machen will, sollte unbedingt mal auf seiner Webseite hineinschauen: www.charlessmithwines.com…
Kung Fu Girl Riesling 2009, Charles Smith: Mandarine, Pfirsich und Ananas; restsüss, gut integrierte Säure. Riesling-Typizität! Erstaunt immer wieder von Neuem!
Eve Chardonnay 2007, Charles Smith: Auch hier klar Chardonnay, aber eher Alte Welt-Stil. Trocken, wenig Holz, mineralische Noten, Wachs, leichte Bitterkeit im Abgang.
Château Smith 2007, Charles Smith: Dunkle Beeren, etwas Zedernholz, Hauch von Cassis, noch warme Brotrinde; am Gaumen eher schlank, aber recht vielschichtig im mittellangen Abgang.
The Velvet Devil Merlot 2008: Merlot – what else? Auch hier nicht der überladene Blockbuster, sondern ein sauber vinifizierter, eher einfacher Merlot ohne Schnickschnack.
Boom Boom Syrah 2008: dunkle Beerenfrucht, wirkt fast süsslich, Gewürze; am Gaumen fett, im Abgang dann leider nicht sehr druckvoll. Macht dennoch Spass!
Rieslaner Auslese 18 Monsheimer Silberberg, 2003, Keller (Rheinhessen): Zum Abschluss noch ein Bettmümpfeli der deutschen Spitzenklasse! Süss, fett, viel Botrytis, Grapefruit, lang, lang, lang…